die sterling-familien

willkommen auf der
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von
claus peter sterling

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Der Familienname STERLING gehört sicherlich zu den selteneren Familiennamen in Deutschland. Im Telefonbuch gibt es nur ca. 80 Personen diesen Namens und die sind ziemlich über das ganze Bundesgebiet verteilt. Vielleicht haben sie alle einen gemeinsamen Ursprung - aber genau das ist noch nicht klar und muss noch erforscht werden.

Um den gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz zu genügen, werden keine Daten von lebenden Familienmitgliedern eingetragen, es erscheinen nur die Namen. Von verstorbenen Familienmitgliedern werden nur Daten veröffentlicht, die älter als 100 Jahre sind.

Der älteste Nachweis aus einer Familie stammt vom 17. November 1625, wo in der ersten Taufmatrikel der Kirche von Kallham (Oberösterreich) die Taufe des Daniell Stöllinger eingetragen ist. Sein Vater hieß David, die Mutter Apolonia. Es gab noch ältere Kinder, aber sie waren nicht im Taufbuch eingetragen, da dieses erst 1625 begonnen wurde. Als nach dem 30jährigen Krieg die Gegenreformation auch in Oberösterreich durchgesetzt wurde, verließ die Familie ihre angestammte Heimat und zog nach Regensburg, in die damals freie Reichsstadt. Drei Generationen lebten in Regensburg mit dem Familiennamen Sterlinger. Georg Daniel, geboren 1698 in Regensburg, lernte das Schusterhandwerker. Er ging auf Wanderschaft nach Preußen oder folgte dem Ruf des preußischen Königs, der Handwerker ins Land rief. 1723 heiratete er in Dorf Alvensleben, im Landschaftsschutzgebiet "Flechtinger Höhenzug" im Bundesland Sachsen-Anhalt. Der Ort heißt heute Bebertal.